Flury
Furrer
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Möglichkeit Architektur thematisiert die Ziegelhütte, die heutige Kunsthalle Appenzell, als Gebäude, Kulturzentrum und sozialer Raum.

Das Projekt wird gemeinsam mit den Architekten Christoph Flury und Lukas Furrer, der Kunstvermittlerin Anna Beck-Wörner, der Kulturjournalistin Monica Dörig, der Tanzschaffenden Gisa Frank mit dem Tanzkollektiv dance me to the end und dem Forscher und Kulturvermittler Ulrich Vogt entwickelt und schafft eine partizipative Plattform, welche die Diskussion, wie Räume mit öffentlichem Charakter gestaltet werden, öffnet.

Die Ausstellung gliedert sich in drei Etappen. Startpunkt bilden die Fragen Was ist und was war? Wir blicken zurück auf die Ziegelhütte und sammeln Erinnerungen und Geschichten. Die zweite Etappe projektiert Was sein könnte, also fiktionale und mögliche Räume. Fragestellungen, Ideen und Wünsche an das Gebäude und das Museum werden in kreativen Prozessen und Workshops erarbeitet. In der dritten Etappe wird entwickelt Was sein wird.

 

Kunsthalle Appenzell

Einladungsflyer

 

Fotos:

Börries Hessler, Anna Beck-Wörner
Skizzen:

Dario Forlin